Auf der Referenzliste der Vitrinen- und Glasbau Reier GmbH aus Lauta in Ostsachsen steht das Who‘s who der Museumswelt: von der Rüstkammer der Eremitage in St. Petersburg bis zum Chicago Art Institute. Im heute erscheinenden Wirtschaftsmagazin Sachsen (Labhard Medien Dresden) findet sich auf den Seiten 38 bis 43 ein Porträt des Unternehmens von decorum-Autor Carsten Schulz-Nötzold.
Wer eine Ausstellung besucht, möchte Einzigartiges bestaunen. Zumeist sind die Schaustücke verborgen in aufwändig beleuchteten Vitrinen – der Berührung zwar entzogen, doch perfekt in Szene gesetzt. Dann ist allein das Exponat der Star, die gläserne Hülle tritt in den Hintergrund. Die Vitrinen- und Glasbau Reier GmbH hat sich genau darauf spezialisiert. Neben der Eremitage und dem Chicago Art Institute gehören auch das Fabergé Museum in St. Petersburg oder das Kunsthistorische Museum in Wien zum prestigeträchtigen Kundenkreis. Eines der herausragenden Projekte war die Ausstattung der zentralen Hintze Hall im Londoner Natural History Museum im Jahr 2017.